<< zurück zu "Kapitel 3 (Teil 3)"            Übersicht            vorwärts zu "Kapitel 5" >>


Kapitel 4
Die Reise durch das Ritterreich



Doch statt auf der anderen Seite der Brücke stehen sie plötzlich auf einer schönen grünen Wiese,die mit vielen wunderschönen Blumen bedeckt ist.Und direkt vor ihnen steht ein großes,prachtvolles Schloß,das von vielen ritterlichen Wachen bewacht wird.„Wunderfööööhhhn!!!“schwärmt Jenniffer.„Ja,sööhhhn.Aber wir ßind noch immer nonne nicht am Flughafen.“wiederlegt Tobi Jennis geschwärme verantwortungsbewußt. „Laß uns mal den Herrn Oberritter nach dem Weg fragen!“schlägt Jenniffer vor.„Du kleines Dummchen“,meint Tobi,„es gibt gar nonne nicht ´nen Oberritter.Der heißt nämliß König.Mhhhm!!!“berichtet Tobias,der das aus dem Fernsehen weiß,und damit natürlich wieder so schrecklich angibt. Mal wieder Zielentschlossen packt Tobi Jenni an die Hand und läuft geradewegs auf das große,mächtige und bewachte Schloss zu.Doch als sie sich dem grossen Tor näherten wurden auch Tobis Beine zittriger.Beidebewegten sich auf einem großen Graben zu.Hinter diesem Graben stehen auf einem kleinen Vorsprung der Burg zwei mit Schild und Lanzen bewaffnete Ritter.„Ähh...Entsuldigung?Seid ihr die Ritterse die die Burg bewachen?“fragt Tobi schüchtern.„Die sind wir in der Tat,mein Jungchen.“antwortet einer der Ritter.Nun muß Jenniffer kichern,weil dieser große Mann zu Tobi Jungchen gesagt hat.„Iß gar nich´ lustig!“verteidigt sich Tobi.„Also wir suchen...“,fängt Tobi an zu erzählen,als er von einer Mädchenstimme unterbrochen wird:„...den Oberritter!“Plötzlich meldet sich eine rauhe Stimme,die fragt was dort unten los wär.„Ach nix.Nur 2 putzige Kinderchen die nach den König verlangen.Lass lieber mal die Zugbrücke runter!“meldet sich die Wache zurück,und kurz darauf wird die Zugbrücke herabgelassen.Tobi und Jenni hören ein ohrenbeteubenes knarren und die mächtige Zugbrücke prallt auf dem Boden auf.Tobi reagiert auf den runterlass der Zugbrücke:„Oh,oh!Hoffentlich bricht die Zugbrücke nicht so zusammen,wie meine.Denn dann kommt Mami wieder rein und schimpf uns,weil wir sooooviel Krach gemacht haben...“,erzählt Tobi Jenniffer und vergisst dabei völlig,das sie ja im Legoland sind.Als die beiden Kinder wieder in die Realität zurückgekehrt sind,und sich auch wieder den Rittern zugewendet haben sagt plötzlich auch der andere Ritter edel:„Tretet ein,und seid herzlich willkommen im Schloss Grigolego!“Beide fassen sich an den Händen und gehen durch das Schlosstor über die große Zugbrücke,und auf das Schloss zu.Als einer der Ritter auf sie zukommt erblicken die beiden das Königshaus.Der freundliche Mann,mit dem Bart der als Ritter galt,zeigt den beiden den Weg zum König.Den die beiden aus verständlichen Gründen natürlich kennen.Als sie durch die goldene Tür mit dem roten Ramen gehen,entdecken sie auf einem bunten aus Legogebauten Thron,einen älteren Mann mit einem seltsamen Hut auf dem Kopf,den Tobi irgendwie an Vater Georg errinnerte.„Hallo!Seid herzlich eingeladen in meinem prunkvollen Palast!!!“begrüsste sie der Mann,der anscheinend der König ist.„Na,von woher kommt ihr den?“fragt der König,der sehr freundlich schien.„Von zuhause!“ antwortet der kleine Junge trocken.„Neinse,neinse!Der nette Mann meint doch etwas ganz anderes.Von Legocity!“korrigiert Jenny Tobi und gibt somit dem König die Antwort.„Ich sehe ihr seid keine Leganer(Legofiguren).Also war es euch anscheinend möglich durch das Legoland zu reisen und Legocity zu verlassen.“stellt der König fest.„Och bitte lieber König,wir müssen doch den Weg zum Schiffshafen finden,damit wir wieder nach hause können;zeig uns doch den Weg dorthin.„Nun,“sagt der König nachdenklich,„kommt doch einmal mit ihr lieben Kinder.“verlangt der König.Der nette Mann verläßt mit den Kindern das Gebäude und geht auf einem hohen Aufsichtsturm.Jenny zittern auf dem Weg zum Aufsichtsturm die Kniehe,da Jenniffer etwas Höhenangst hat.Da Tobi aufgrund deer Freundschaft dies natürlich weiß,ergreifft er wieder Jennys Hand und geleitet sie nach oben.Nun gehen die beiden Kinder,der König und 2 Wachen durch eine lange,nach oben führende Säule,die aus einem schrecklichen Wirrwar von Treppen besteht.„Also,iß würde miß hier gar nonne niß auskennen!“meint Tobias ratlos.Nun kommen die vier auf die Spitze des Turmes.Von oben erblicken sie das gesammte Schloss.Von hier aus sah man noch viel mehr des Ritterreiches.Besonders sah man viele Wälder und Berge.Der König sprach:„Seht!Dort hinten dieser riesige Wald,der über den rest des Landes geht;dies ist der Hexenwald.Dieser Wald ist wahrscheinlich der einzigste Weg um weiterzukommen.“„WasIß das den für ein komisses Häussen auf diesem großen Berg?“fragt Tobi mal wieder schrecklich neugierig.„Das ist uns immer noch ein großes Geheimnis für uns.“beantwortet der nette Mann die Frage.„Wießo denn?Habt ihr starken Ritterse denn noch nicht den Wald erforsst.?“fragt Tobi.„Doch!Wir haben ganze Truppen reingeschickt,aber...aber...,die sind nie wieder rausgekommen.“jammert der König.„Hm!Klarer Fall von Verirrung.“meint Tobias fachkenntlich.„Aber wie ßollen wir dann nach dem Flughafen kommen?“fragt Jenni den König mal wieder ängstlich.Tobi nimmt Jenni mal wieder an die Hand und sagt wie ein Held in einer seiner Comic-Abenteuer:„Wir werdsen das schon schaffen!Mami sagt immer >Wo ein Wille ist<...ist auch...äh...hmm...ein Gang...,glaub ich.“„Nun gut,so soll es geschehen!“,fügt der liebe nette König zu Tobis Worten hinzu.„Nun müssen wir aber los,Jenny!“sagt Tobias verantwortungsvoll zu Jenny.„Was,ihr wollt schon gehen?“,fragt der König verblüfft.„Aber ,Tobis Mutti,Omi und meine Elterse machen siß bestimmt fon Sorgen.“,meinte Jenni.„Ihr habt noch einen langen Weg vor euch,und ihr solltet vorher noch etwas königlich gutes und nahrhaftes Essen zu euch nehmen.Ich lade euch hiermit zu einer königlichen Speiseaudienz ein!“erklärte der König,und überzeugte die beiden kleinen Kinder,Tobi und Jenny sofort.Der König,Tobias,Jenniffer und die beiden Wachen verlassen den Turm wieder.Die beiden Legowachen ziehen sich wieder zu der großen,aus einer Legobausteinplatte gebauten Zugbrücke zurück.Der Legokönig fordert die Kinder auf mit ihm zu einem nun deutlich erkennbaren Haus mit keinen Fenstern und aus alles aus blau gebauten Legosteinen zu folgen.„Kommt!Das hier ist das Speisezimmer.Hier essen alle Ritter...“,beginnt der alte König zu erzählen als er von der vorlauten Jenny unterbrochen wird:„If weiß,if weiß!Sonntags:Fleisch,Montags:Kartoffels und...“,erzählt Jenny und wird wiederum vom König unterbrochen:„Ist ja gut,ist ja gut!Aber woher weißt was wir hier essen?“„Ach,iß habse doch das Speisezimmer gebaust.“antwortet Jenny den König prompt.„Gebaut?Ihr?Ah..ha...!“hört der König Jenny zu,versteht aber nicht Jennys Worte ganz.Dann kommen die drei in einen großen Raum,und in der mitte dieses großen Raumes ist ein riesengrosser,langer Tisch.„Boah,um den Tiß stehen mindestens ´ne Millionen Stühle.“,meint Tobi der Bauklötze staunt.„Ach Quats!Das ßind doch bestimmt,allerhöchstens nur ßo 50 Stühle.“korriegiert diesmal Jenni.Alle Ritter,bis auf ein paar Wachen versammeln sich,einschließlich Tobi und Jenny am großen Tisch und essen ein leckeres,deftiges Mahl.