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Kapitel 10
Eine abenteuerliche Führung durch die Polizeistation



Erschrocken fargt der Polizist: „Ist ja gut! Was hat sie denn?“ Tobias schüttelt nur unschuldig den Kopf, „Na ja, ist ja auch egal! Sagt, warum seht ihr so seltsam aus. Ihr seid keine Legane, oder?“ Da beginnen Tobi und Jenni die ganze Geschichte, von vorne bis hinten zu erzählen. „Na dann kommt mal mit! Wir gehen jetzt zum Oberwaldm...ähh...wachtmeister.“ Dann betreten die Drei dieses riesige Gebäude. Von außen sah man ein schwarz-weißes riesiges Gebäude. Und in der Mitte befand sich eine große Ausguckscheibe; und hinter der Ausguckscheibe saß ein Waldm...Polizist; vor ihm ein Funkgerät! Über dieses riesige Gebäude befindet sich auch eine riesige Funkantenne. Im unteren Teil des Gebäudes befinden sich viele offenstehende Gragen, und in diesen Gragen stehen viele Streifenwägen, Jeeps und Lastwägen! Und in einer Garage standen ganz viele Motorräder. Auf diese hatte es Tobias, auf den ersten Blick abgesehen! Nun laufen Tobias, Jenniffer und der Polizist einen langen Gang mit Grün-angestrichenen Wänden entlang. Da fängt Jenni an zu schwärmen: „Bohh, wow ehhh, Tobi...!“, flüstert Jenniffer, „Tobilein, das ist der neueste, was man in den Lädtsen kaufen kann...Die Polizeistation!!!“ „Ich weiß, und wir sehsen es sogar in groß! Eßt Astrein, ey!“, floskelt Tobi, der nun auch schwärmt. Auf diesem Gang befindne sich fast alle drei Schritte eine Tür, mal rechts und auch mal links...immer abwechselnd. Nun endlich öffnet der Polizist eine der Türen und betritt zusammen mit Tobi und Jenni einen großen Raum mit einer Treppe, die nach oben führt und einer Treppe, die nach unten führt. Fast wie eine Säule sieht sie aus! „Geht´s da zu den fahrenden Fahrrädern?!, will Tobi wissen. „Was?“, fargt der Polizist erst verdutzt, weil er im ersten Moment nicht weiß, was Tobi meint, „Ach so, du meinst...; Ja, selbstredent. Da unten sind die Motorräder, Autos, Jeeps...und, und, und.“ Der Polizist zeigt auf die Treppe, die nach oben führt und sagt: „Hier entlang, bitte!“ Jenni freut sich schon, denn sie weiß, dass da oben das Funkgerät ist. Als die Drei oben ankommen sehen sie 2 Türen und eine Treppe, die noch höher wird. „Gehen wir jetzt zu den Herrn mit dem Funkgerät?“, will Jenni nun wissen. „Nein, der ist neben uns! Wir gehen zum Chef!“, antwortet der Polizist. Darauf Jenni: „Ohhhh...!“ „ßef? Wir gehen zu einem Hund?“, fragt Tobi verdattert. „Bitte? Wieso Hund? Das ist doch mein Vorgesetzter. Na, ihr seid vielleicht zwei komische...hihi!“, antwortet der Polizist kichernd. „Ach, dein Vorversetzter! Der ßef heißt nämliß ein Hund aus der Nachbarschaft!“, versucht Tobi zu erklären. Der Polizist weiß zwar nicht, was ein Hund ist, da es ja noch keine Hunde aus Lego gibt, aber er antwortet mit einem „Aha!“, da er sowieso schon verwirrt genug von den beiden ihre Geschichten ist. Nun klopft der Polizist dreimal an der Tür... Mit grober, aber freundlicher Stimme schallt es heraus: „Eingetreten! Wer stört mich?!“ Als ein ziemlcih dicker Mann mit brennender Legozigarre im Mund und Chefuniforms-Anzug den Wachtmeister entdeckt, sagt er noch freundlicher: „Ahh! Was verschafft mir die Ehre, Her Krugikalu...ähh..., wie auch immer; Schön sie zu sehen!“ Der Polizist, der unsere beiden Kinder durch das Polizeihaus geführt hat fängt an zu stottern: „Ähh...uhhh...ja...Ha-ha-hallo, He-he-Herr Chef....äh Mei-Meier! I-i-i-ich habe hier G-Gäste mitgebracht!“ „Sehennzwar etwas seltsam aus, scheinen aber ein paar nette Kinnings zu sein! Sagen Sie, Herr Krugagopli...ähhm“, beginnt der Chef, doch da unterbricht ihn der nette Polizist: „Wenn Sie erlauben Krigaluzawipachewski, bitte!“ „Natürlich, natürlich...! Sagen Sie haben die beiden sich verlaufen?“, fährt der Chef Meier fragend fort. Der Herr Wachtmeister antwortet: „J-ja, Sir! So könnte man es n-n-n-nennen! I-ich wollte eigentlich n-nur fragen, ob ich sie zum Fl-Fl-Flughafen bringsen...ähh bringen kann?! Die beiden erzählten mir sie wüssten, wo das wär...! „Na, so niedlichen, lieben kleinen Kinnings kann man doch nix verweigern, oder?“, erwidert der Chef. „Ähh ja, Dianko...ähh Dankeschi...Dankeschön!!!“, bedankte sich der Polizist und verließ den Raum. Der Chef winkte den Dreien noch zu und die Drei steigen wieder viele Treppen nach unten. Da fragt Tobi: „Du, Kugelwachtmeister? Sag mal, warum hasse´ denn so gestottert vor der rundliche Herr?“ „Nun weißt du...ich weiß nicht ich kann nicht anders, obwohl ich ihn sehr nett finde!“, antwortet der Polizist. Da weiß Jenniffer rat.